Unseren Lufterhitzer L62 bekommen sie in drei Grundausstattungen. Einmal die Variante „ohne Elektronik“; hier muss die Temperatur über die Luftmenge gesteuert werden oder über eine optionale externe Regelung die sie als Kunde vielleicht bevorzugen und bereits vor Ort haben. Für den „ohne Elektronik“ gibt es optional letztendlich doch eine kleine Elektronik, nämlich eine Detektion von Heizelementüberhitzung und Geräteüberhitzung mit Alarmausgang. 
Als Zweites gibt es die Variante „Potentiometer“. Hier wird die Leistung über ein Potentiometer von 0 bis 100% gesteuert. Verändert sich die Luftmenge, dann verändert sich auch die Temperatur. Wenn es aber erforderlich ist, bei veränderlicher Luftmenge eine gleichbleibende Temperatur zu haben, dann wird die dritte Variante „für externe Ansteuerung“ interessant. Hier können sie mit einem digitalen Signal (PWM) oder einem analogen Signal (optional) direkt auf den Lufterhitzer gehen und so einen geschlossenen Regelkreis erstellen.
Außerdem gibt es einige weitere Modifikationen wie zum Beispiel, das Heizelement-Schutzrohr als Doppel- oder Einfachrohr, den Lufteinlass-Stutzen im Standard in Ø38mm oder optional im Ø60mm, das Potenziometer einige Meter nach außen verlegen und dann natürlich die verschiedenen Leistungen der Heizelemente.